Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln. Erfahren Sie mehr über uns!
Für das Jahr 2025 suchen wir noch Paten für die Blühfelder und Beerensträucher.
Zur Kooperation von NABU Freiburg und von Landwirten der Tuniberggemeinden könnt ihr hier und auf mehr.bz/beerenpat mehr erfahren.
27.09.24.: Zu den Gründen für das kürzliche Massensterben von
Schwalben in der Bodensee-Region interviewte der Freiburger
Wochenbericht Beate Hippchen
-> mehr
Melden Sie uns kranke oder tote Amseln. Bitte machen Sie bei Ihrer Meldung möglichst genaue Angaben zu Fundort, Funddatum und den näheren Fundumständen und zu den Symptomen der Vögel. Der NABU
sammelt die Daten, wertet sie aus und stellt sie der Wissenschaft zur Verfügung. Der NABU bittet darum, kranke oder verendete Tiere zu melden.
Für Freiburg: Tote Tiere können bei dem CVUA Freiburg, Tierhygiene (Am Moosweiher 2) abgegeben werden.
Mehr als 140.000 Menschen haben bei der Wahl zum Vogel des Jahres mitgemacht, eine Mehrheit stimmte für den Hausrotschwanz. Der grazile Singvogel ist inzwischen häufig in Siedlungen unterwegs. Durch Haussanierungen hat er es aber immer schwerer, Nistmöglichkeiten zu finden. -> mehr
Die nächsten Veranstaltungen im Oktober:
30, September - 15. November 2024 - „Artenvielfalt im Stadtteil Vauban“- Fotografien
Ausstellung in der VHS Galerie, Theatersaal,
Veranstaltungsort: VHS um Schwarzen Kloster, , Rotteckring 12, Freiburg
Aus dem Bildungsprojekt des Stadtteilvereins mit dem WandelGarten Vauban zur Naturerkundung mit Familien entstand die Idee für eine Ausstellung. Sie sollte den Blick auf das Wohnumfeld richten, wo sich im Laufe der Jahre eine beeindruckend vielfältige Mitwelt entwickelt hat: von ursprünglich („wild“) bis naturnah.
Begleitprogramm zur Ausstellung: Do, 17.10. - „Vögel in der Stadt – und wo bleiben die Mauersegler?“
Kurzfilm zur Foto-Ausstellung „Artenvielfalt im Stadtteil Vauban“
Veranstaltungort: VHS im Schwarzen Kloster, Theatersaal, Rotteckring 12, Freiburg
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt frei!
Samstag, 19. Oktober 2024 - Wetterbuchen am Schauinsland
Heute möchten wir Ihnen die Landschaft am Schauinsland vorstellen und haben dazu Ursel Lorenz gewonnen, die in Hofsgrund lebt und uns ihre Heimat vorstellt. Wir laufen zu einem der ältesten und beeindruckendsten Weidbuchenbestände am Schauinsland mit einem herrlichen Panorama auf das Rheintal und den Vogesen im Elsass.
Die Wetterbuchen sind die landschaftstypischen Wahrzeichen am Schauinsland, Charakterbäume und Zeugen längst vergangener Zeiten. Bei unserer Wanderung und Exkursion erfahren wir viel über die Entstehung, Nutzung, Naturschutz und die ein oder andere Geschichte von Hirtenkindern. Lassen Sie sich entführen in eine längst vergangene Zeit.
Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz Bergstation Schauinslandbahn (bei der gelben Bergwerkslore), Schauinslandstr. 390
Dauer: 2-3 Stunden
Leitung: Ursel Lorenz, Hofsgrund, die Führung kostet 20 € pro Person, jeder Teilnehmer erhält zusätzlich Postkarten und Infomaterial zu Wetterbuchen, Teilnehmerzahl begrenzt
Anmeldung: bis 17. Oktober 2024 per E-Mail: Christine.Hercher@NABU-BW.de (bitte mit Telefonnummer)
Freitag, 25. Oktober 2024 - Naturschutz in Zeiten des Klimawandels
Der Klimawandel birgt Risiken, zugleich aber auch Chancen für Lebensräume. Die Aufgabe des Naturschutzes ist es, die Vernetzung von hochwertigen Lebensräumen und deren Strukturvielfalt voranzutreiben, um Arten die Möglichkeit zu bieten bei Bedarf auszuweichen bzw. zu wandern. Ich nehme Sie mit auf eine Kurzreise durch die Lebensräume vom Kaiserstuhl bis zum Feldberg.
Referent: Ruben Clemens, Regierungspräsidium Freiburg, Referat 56, Naturschutz und Landschaftspflege.
Beginn: 19.30-21.45 Uhr
Veranstaltungsort: Freiburg in der Universität 79098 Freiburg KG I, HS 1015
Eintritt frei, Spenden erbeten.
Ob kleiner oder großer Garten: Wichtig ist nicht die Größe eines Gartens, sondern der Artenreichtum. Der NABU hat sich an dem Projekt gARTENreich des Bundesministerium für
Bildung und Forschung beteiligt.
Jeder Garten kann mit Pflanzenvielfalt und Strukturen die passenden Bedingungen schaffen.
Der NABU hat viele praktische Anleitungen und Informationen gesammelt und Ihnen hier zur
Verfügung gestellt.
Also, vor dem Winter ist nach dem Winter!